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Über das Logo

Mispel – Mespilus germanica L.

Es widerspiegelt Ereignisse, die zur  Gründung der Stiftung beigetragen haben. Sie sind untereinander eigenartig  vernetzt.

 

Beispiele (nicht chronologisch):

 

  • Beatrice setzt sich in Costa Rica mit dem Begriff níspero auseinander, der später im Buch Tropenfrucht zeichnerisch und thematisch aufgeschlüsselt wird.
  • Beatrice illustriert die Früchte von drei Sorten des Speierlings aus Celigny von Jörg Wildermuth überbracht.
  • Pavel Beco (25.7.1952–17.10.2023) hatte davon gehört und klopfte an unsere Tür: Er  schlägt Beatrice ein Poster der Schweizer Apfelsorten vor. Sie gewinnt ihn für eine Illustration aller in der Schweiz kultivierten und wild wachsenden Früchte (Süsses Obst). Es entsteht die Schweizer  Ernte!
  • Manuela Schmutz, die sich in ihrer Master-Arbeit mit der Lenk, dem Geburtsort von Beatrice, auseinandergesetzt hatte, verfasst das Konzept zur Erhaltung der lokalen Herkünfte der Nebenobstart Mispel!
  • Darin wird Pavel Becos Kollektion auf dem Albisbodenhof erwähnt und so erstaunt es nicht, dass ein Stiftungsrat in spe bei einer  dortigen Führung Aufsehen erregt, weil das Logo auf seinem T-Shirt prangt!